Montag, 21. März 2016

Pitchokraten als neues Wort auf Google

Nun ist es geschafft. Auf der Suche nach Erkenntnissen zu Patricia Pitscher und dem Führungsdrama bin ich auf meinen eigenen Blog gestoßen. Auch das Kunstwort welches ich definiert habe, ist nun in der Google Suchmaschine zu finden und verlinkt auf diese Seite.

File:Flammarion's rainbow.jpg

Public domain
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flammarion%27s_rainbow.jpg

Aus diesem Grund ein weiteres Zitat aus dem Patricia Pitscher Buch:
"Natürlich hat jeder, der verzweifelt nach Kontrolle strebt, seine Probleme damit, im Team zu arbeiten, ganz gleich wie es zusammengesetzt ist."

Das heisst das die Pitschokraten, die über Teamarbeit sprechen nicht in der Lage dazu sind. Im Kern der Person haben Pitschokraten Angst vor  ihren eigenen Gefühlen. Alles muss unter Kontrolle bleiben. Diese Leute haben Angst die Kontrolle zu verlieren. Man kann niemanden Vertrauen ausser sich selbst. Es handelt sich um sehr kranke Menschen.
Dieses ist allerdings nicht auf Anhieb sichtbar.

Pitschokraten müssen alles unter Kontrolle haben, deswegen stehen sie auf Regeln und Systeme. Sie basteln ständig an Strukturen und Systemen herum und haben den Zweck der Organisation nicht im Blick.
Sie vertrauen niemanden und glauben immer alles besser zu wissen. Sie sind von sich absolut überzeugt.

Pitchokraten sind nicht in der Lage selbstorganisierende Teams zu führen, da diese dann Kontrolle abgeben müssten. Sie wollen die Kontrolle und können nicht abgeben. Deswegen werden selbstständige Teams von Ihnen nicht geschaffen, sondern zurückgebaut.

Wenn jemand um jeden Preis die Kontrolle will, dann ist dieses ein eindeutiges Zeichen für Pitschokraten. Nur unwichtige Themen werden delegiert.






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