Freitag, 18. März 2016

Und wieder geht es um Pitschokraten

Zitat:
https://www.hs-pforzheim.de/De-de/Wirtschaft-und-Recht/Fakultaet/PRME/aktuelles/Documents/Vortrag%20Blanco%20HPF%2029.06.11.pdf


“alle Fortune 500 Unternehmen, die in den letzten 50 Jahren insolvent wurden, wurden von Technokraten geführt (Professor Patricia Pitcher)”




Wie schon erwähnt heißen die Technokraten von Frau Pitscher bei mir Pitschokraten.


Am Zitat sieht man die Möglichkeiten, die sich ergeben wenn man diese Leute frühzeitig aus den Unternehmen oder den Positionen entfernt.


Ihr mögt Euch fragen wie diese Leute es schaffen einen Zusammenbruch zu erzeugen. Hierzu ein Zitat von Patricia Pitscher:
“So erklärt der Künstler den Zusammenbruch. Man hat zu viel Zeit und Energie auf Strukturen, auf Umstrukturierungen, auf Systeme und kurzfristige Gewinne verwendet und zu wenig auf die Entwicklung neuer Produkte und Märkte.”


Wenn man also in seinem Unternehmen das Gefühl hat, dass die Firma sich nicht mehr mit Produkten und Märkten beschäftigt, dafür aber mit Sparen und Umstrukturierungen und inneren Optimierungen, dann sind vermutlich Pitschokraten am Werk.


Wenn man daran glaubt, dass der interne Wahnsinn doch erkannt werden muss und das doch die Vernunft siegen muss und immer noch mehr verschlimmbessert wird, dann sind vermutlich auch Pitschokraten am Ruder.
Man beachte das der “Fisch vom Kopf her stinkt”.
Wenn man hier noch etwas machen kann, dann muss man die Besitzter, Investoren und das höhere Management finden, welches keine Pitschokraten sein dürfen. Nur dort kann man Gehör finden.


Diesen Leuten muss man dann einen Pitchokratenerkennungs Service verkaufen. Alle erkannten Pitschokraten müssen dann durch Pitchokünstler und Pitschohandwerker ersetzt werden. Nur so ist die Organisation zu retten.

Der nächste Schritt ist es also Pitschokünstler und Pitschowerker in der Führung oder wenn dieses nicht gelingt bei den Eigentümern finden.


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